In der Schweiz sterben jedes Jahr mehr als 150 Menschen an den Folgen einer Asbestexposition. Viele davon sind nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Helfen Sie mit, dass diese Personen Hilfe erhalten.
Mit Ihrer Empfehlung unterstützen Sie Betroffene und ihre Angehörigen in einer belastenden Situation.
Sie, als Ärztinnen und Ärzte sowie medizinische Fachpersonen, sind oft die ersten Ansprechpersonen nach einer Diagnose. Dadurch haben Sie eine Schlüsselrolle, um den Patientinnen und Patienten die weitreichende Unterstützung der Stiftung EFA näherzubringen.
Seit 2017 setzt sich die Stiftung EFA für Menschen ein, die an den Folgen von Asbest erkrankt sind. Und das unabhängig davon, ob sie den Schutz der Unfallversicherung erhalten oder nicht.
Die Stiftung EFA hilft unbürokratisch und gezielt dort, wo Unterstützung benötigt wird.
Die Stiftung EFA berät Betroffene und Angehörige individuell.
Die Stiftung EFA stellt fundierte Informationen zum Umgang mit einer Diagnose und ihren Folgen zur Verfügung.
Auch für Sie als Ärztin, Arzt oder medizinische Fachperson bietet die Zusammenarbeit mit der Stiftung EFA konkrete Vorteile:
Sie entlasten sich und Ihr Team, da Sie Patientinnen und Patienten nicht mit der Diagnose allein lassen.
Sie stärken Ihre Rolle als kompetente und empathische Fachperson.
Sie sparen Zeit, da die Stiftung EFA Beratung, Informationen und konkrete Unterstützung übernimmt.
«Viele Betroffene wissen nicht, wohin sie sich wenden können. Darum ist es wichtig, diesen Menschen zu zeigen, wo sie Hilfe erhalten.»
Urs Berger, Präsident Stiftung EFA